Unsere süße Pebbles ist unsere erste Hündin, aus einem eigenen Wurf, die bei uns blieb.

Schon als ich sie kurz nach ihrer Geburt in meinen Händen hielt, war es pure Liebe. Mein Kopf aber sagte, das dies nicht möglich sei, da ein paar Wochen später ein Welpe aus einer anderen Zucht bei uns einziehen sollte. 

Die Tage und Wochen vergingen und ich verliebte mich immer mehr in sie. Dazu kam, das sie sich nie für die Familien interessierte, die nach einem neuen Familienmitglied Ausschau hielten. Sie war offen jedem gegenüber und begrüßte auch jeden aber dann war sie auch wieder bei uns und die anderen uninteressant. Sie war so eine süße, verschmußte Zuckerschnute und langsam eroberte Sie auch das Herz von meinem Mann. Mit der Zeit kamen dann die Gespräche bei uns auf, wie wir damit umgehen sollten. Für mich war es keine Option den anderen Welpen, der schon geplant war, wieder abzusagen. Für meinen Mann war es keine Option zwei Welpen auf einmal groß zu ziehen. Zu dem ganzen kam dann noch unser kleiner Sohn, der sie abgöttisch liebte und sie liebte ihn. 

Es kam wie es kommen sollte, alle anderen Welpen zogen aus, ich konnte es nicht übers Herz bringen sie jemandem anderen anzubieten und sie blieb bei uns. Wir wollten es zumindestens versuchen mit zwei Welpen klar zu kommen und als hätte sie es geahnt, war sie ein total liebes und unkompliziertes Wesen. Dies ist sie bis heute auch geblieben.

Jedem Mensch und Tier ist sie offen und interessiert gegenüber und auch neue Situationen meistert sie mit Bravour. Hauptsache wir sind bei ihr, denn sie vertraut uns komplett. Sie bringt uns täglich zum lachen und hat ein Wesen, womit sie jeden um den Finger wickelt. Sie ist etwas besonderes. Und sie und unser Sohn gehören zusammen.